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Philosophische Praxis

Wir reden von der Seele - Gespräche auf Augenhöhe

"Man verdirbt einen Jüngling am sichersten, wenn man ihn anleitet,
den Gleichdenkenden höher zu achten, als den Andersdenkenden."

Friedrich Nietzsche (zu Sokrates)



Wenn es wahr ist, dass die antiken Philosophen (Sokrates, Stoa usw.) die ersten Psychotherapeuten waren, so war es erst u.a. Gerd B. Achenbach, der in den 1980ern die "philosophische Praxis" wieder reaktivierte - und zwar auch als gesprächstherapeutische Alternative zur psychoanalytischen Grundsituation mit ihren ungleich verteilten Sprecher-Hörer-Rollen.
In der Musiker-Analogie: dieses Mal spielt der Patient vor allem schwierige Stellen vor, um vielleicht zu erfahren, wo in der Musikgeschichte das "Thema" schon auftauchte und wie es sich, auf ein allgemeines Level gehoben, meistern lässt.

Viele Lebenslagen, viele Philosophien und viele Philosophen:















  • "Rede, damit ich dich sehe!"    
  • "Wütend sein ist einfach, schwierig ist dagegen, die Richtigen zur richtigen Zeit richtig herauszufordern."    
  • "Denk nicht an das, was fehlt, sondern an das, was du hast - wie sehr würde es fehlen?"    
  • "Sex ohne Liebe ist Masturbation zu zweit."    
  • "Mann oder Frau zu sein ist Nachahmung ohne voriges Original."    
  • "Gewissensbisse erziehen zum Beissen."    
  • "Wir sind nicht auf der Welt, um glücklich zu sein, sondern um unsere Pflicht zu erfüllen."    
  • "Rede, damit ich dich sehe!"    
  • "Wütend sein ist einfach, schwierig ist dagegen, die Richtigen zur richtigen Zeit richtig herauszufordern."    
  • "Denk nicht an das, was fehlt, sondern an das, was du hast - wie sehr würde es fehlen?"    
  • "Sex ohne Liebe ist Masturbation zu zweit."    
  • "Mann oder Frau zu sein ist Nachahmung ohne voriges Original."    
  • "Gewissensbisse erziehen zum Beissen."    
  • "Wir sind nicht auf der Welt, um glücklich zu sein, sondern um unsere Pflicht zu erfüllen."    
  • "Rede, damit ich dich sehe!"    
  • "Wütend sein ist einfach, schwierig ist dagegen, die Richtigen zur richtigen Zeit richtig herauszufordern."    
  • "Denk nicht an das, was fehlt, sondern an das, was du hast - wie sehr würde es fehlen?"    
  • "Sex ohne Liebe ist Masturbation zu zweit."    
  • "Mann oder Frau zu sein ist Nachahmung ohne voriges Original."    
  • "Gewissensbisse erziehen zum Beissen."    
  • "Wir sind nicht auf der Welt, um glücklich zu sein, sondern um unsere Pflicht zu erfüllen."    












So kommen wir im Gespräch beispielsweise auf das Leitmotiv der "erzwungenen Wahl", das viele beschäftigt auf dem Weg zum Erwachsenwerden oder bei der Frage nach der fairen Teilhabe am allgemeinen Diskurs.
Wenn die Situation es hergibt, ziehen wir Nietzsches grundsätzliche Lebenshaltungen von Kamel, Löwe und Kind heran.
Vielleicht passt aber auch besser Epikurs Geniessenskalkül.
Oder Marc Aurels "worst case Szenario".
Oder Kants Imperativ.
Oder John Rawls` Schleier des Nichtwissens.
Oder Sartres Unaufrichtigkeit.
Oder Montaignes Freundschaftsbegriff.
Oder die Vorzüge der Gesellschaft der Krähen (nach Diogenes).
Oder Parrhasios' Täuschung dessen, der im falschen Frame denkt.
Und so weiter, und so fort...











PHILOMAT LOGO

Hier kann man sich im Selbsttest philosophisch verorten lassen...


   Andreas Spohn M.A., eidg. zugelassener Psychotherapeut                                      Sumatrastrasse 3 in CH-8006 Zürich (Nähe HB, Central/Haldenegg) und CH-8197 Rafz
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